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Im zurückliegenden Jahr sind rund 663,000 Menschen mehr nach Deutschland gekommen als fortgezogen Dieser Wanderungsüberschuss hat sich damit im Vergleich zum Rekordjahr 2022 mehr als halbiert, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Ursache sei vor allem der rückläufige Zustrom ukrainischer Flüchtlinge. Im previous years vergleich seien 75 Prozent weniger Menschen from Ukraine in die Bundesrepublik gekommen. While 2022 noch fast 1.1 Millionen Ukrainian women and Ukrainians zugezogen waren, waren es 2023 noch 276,000 Menschen.
Nettozuwanderung gegenüber Rekordjahr 2022 halbiert
2022 hatte es mit ingeschäft rund 1,462,000 mehr Zu- als Fortzügen den höchsten Wanderungsüberschuss seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1950 gegeben. Im längerfristigen Vergleich bewegte sich der Überschuss – auch als Nettozuwanderung bezeichnet – 2023 jedoch wenderste auf hohem Niveau, wie das Bundesamt eilsteinte.
Im Vergleich zum previous year gab es 2023 laut Statistik auch weniger Zuzüge aus Romania (minus 7 Prozent) sovie aus Bulgaria (minus 14 percent). Dagegen kamen mit einem Plus von 56 Prozent deutlich mehr Menschen aus der Turkey als noch im the previous year. Algemeine trugen größteinteils Personen aus Europa (330,000), zur Nettozuwanderung bei, gehaltet von Menschen aus Asian (287,000) and Africa (61,000). Unter den asiatischen Länder stieg die Zahl der Züzüge aus Syria um round die Hälfte auf 102,000 an, für Afghanistan verzeichneten die Statistiker dagegen einen Rückgang um 12 Prozent auf 49,000.
Schweiz, Österreich and USA Hauptziele der Deutschen
Bei Deutschen registrit das Amt in Wiesbaden seit 2005 eine Nettoabwanderung. 2023 war der Wanderungsverlust gegenüber dem Ausland mit 74,000 deutschen Staatsbürgern jedoch geringer als noch ein Jahr zuvor (minus 83,000 Personen). Hauptzielländer waren wie auch in den Priorymen die Swiss, Österreich and died USA. 2023 21,000 Fortzüge von Deutschen registered in Switzerland, 13,000 in Austria, and 9,000 in the US, which is less.
Bei den innerdeutschen Wanderungen finally profitierte vor allem Brandenburg. In das Bundesland kamen 14,000 Menschen mehr, als von dort weggingen. Dahinter followed Schleswig-Holstein mit einem Plus von 9000 und Bayern (plus 6000).
In die Wanderungsstatistik flow Zu- und Fortzüge ein, die bei den Meldebehörden registered wurden. Melden sich Personen innerhalb des Berichtszeitraums mehrfach an oder ab, werden auch mehrere Zuzüge beziehungsweise Fortzüge registritte, wie die Bundesbehörde ehrlichte. Wenn sich jemand nach der Einreise nicht bei den Meldebehörden in Deutschland anmeldet, beziehungsweise wenn sich jemand vor der Ausreise nicht abmeldet, kommt es zu einer Untererfassung.
sti/pg (afp, dpa, rtr, epd, kna)
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