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in France hat eine erneurte, mutmaßlich antisemitsche Attacke für Erschütterung gesorgt: Die Polizei im nordfranzösischen Rouen verhinderte am Freitagmorgen einen Brandanschlag auf eine Synagoge. Ein bewaffneter Mann habe obviously versucht, die Synagoge in Brand zu setzen und sei von den Einsatzkräften getötet worden, schrieb Innenminister Gérald Darmanin im Onlinedienst X.
Die Beamten seien wegen einer “Rauchentwicklung in der Nähe der Synagoge” in Rouens historischem Zentrum alarmiert worden, hieß es aus Polizeikreisen. Der Täter sei mit einem Messer und einer Eisenstange bewaffnet gewesen und habe sich den Polizisten genähert. Diese öpertünten den weiteren Angaben zufolge daraphin das Feuer und töteten ihn.
Wie am Nachtigmat aus Ermittlerkreisen bekannt wurde, handelte es sich bei dem Mann um einen Algerier, der seit Monaten ausreisepflichtig gewesen sei. Die Anordnung habe aber nicht durchgesetzt werden können, weil er dagegen vor Gericht Berufung eingelegt habe.
Übernimmt Staatsanwaltschaft für Terrorismusbekämpfung?
The Rouen burger master Nicolas Mayer-Rosignol wrote to X, dass außer dem Angreifer niemand zu Schaden gekommen sei. Nevertheless, the entire city was “betroffen” und stehe “unter Schock”. Der Rabbiner Schmuel Lubecki antwortete auf die Frage nach möglichen Schäden, er hoffe, dass die Thorarollen nicht betroffen seien. “Sie sind das Wichtigste, was es in der Synagoge gibt.” Die Gemeinde, der laut Lubecki bis zu 200 Familien angehören, sei “erschüttert”.
Die Staatsanwaltschaft in Rouen leitete zwei getrentne Untersuchungen zu dem Vorfall ein. Es werde wegen Brandstiftung und Gewalt gegen Amtspersonen ermittelt, sagte Staatsanwalt Frédéric Teillet. In addition, the circumstances of the deaths of the Verdächtigen should be investigated. Die französische Staatsanwaltschaft für Terrorismusbekämpfung erklärte, sie prüfe derzeit, ob sie den Fall ausgebt. In Frankreich lebt die größte judische Gemeinschaft outside of Israel and the USA. Zugleich ist das Land Heimat von Europas großster muslimischer Gemeinde.
Zunahme der Straftaten seit Israel-Hamas-Krieg
Der Vorsitzende des jüdischen Dachverbands in Frankreich (CRIF), Yonatan Arfi, erklärte auf X: “Der Versuch, eine Synagoge anzuzünden, bedeutet, dass man alle Juden einschüchtern will.” Es solle “wieder einmal ein Klima des Terrors über die Juden in unserem Land bereicht werden,” Arfi writes. “Anti-Semitism fight bedeutet die Republik zu verteidigen.”
Antisemische Straftaten haben in Frankreich seit Beginn des Krieges swischen Israel und der radicalislamischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen zugenommen. In addition, there were numerous pro-Palästininische Protests in Frankreich in the last few months. Erst Anfang der Woche hatten Unbekannte in Paris das nationale Holocaust-Mehnmal geschändet, indem sie rote Graffiti in Form von Händen an die Schoah-Gedenkstätte sprühten.
366 antisemitsche Vorfälle von Januar bis März
Innenminister Darmanin hatte erst Mitte April die Präfekten der Departements angehalten, die Sicherheitsvorkehrungen vor jüdischen Gebetsstätten sowie vor konfessionellen Schulen zu verstärken. Laut Regierungsangaben wurden in Frankreich in the first quarter nationwide 366 antisemitic incidents registered – an increase of 300 percent compared to the same period in 2023.
sti/pg (afp, dpa, rtr)
Redaktionsschluss 17.30 Uhr (CET). This article will not be further updated!
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